Nächtens am 17. Jänner 2014 machen sich Skipperin Daniela und Crew Andrea, Eva-Maria, Michaela & Wolfgang und Martina & Michael auf, um der Finsternis, der Kälte und dem Winter zu entfliehen. Und so schauen wir nach 14 erholsamen Tagen in 33°C Wärme mit weißem Pudersand unter den Füßen und in türkisblauem Wasser aus:Unser Routing: Phuket / Ao Po Grand Marina > Phuket / Nai Harn > Phuket / Nai Yang > Similan Islands / Ko Similan, Donald Duck Bay > Similan Islands / Ko Ba Ngu > Similan Islands / Ko Miang > Phuket / Surin Beach > Ko Raya Yai > Koh Phi Phi Le / Maya Beach > Koh Phi Phi Don / Ton Sai Beach > Ko Dam Kwan North > Krabi / Rai Le Beach > Ko Hong Krabi > Ko Bak Bia > Ko Kudu Yai > Ko Roi > Ko Pan Yi > Ko Yang und Ko Daeng Yai (“James Bond Island”) > Ko Hong > Ko Phanak Northwest > Ko Phanak Southwest > Phuket / Ao Po Grand Marina
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Der erste Eindruck in der Früh (wir kommen abends nach Sonnenuntergang in der Marina an): Ui ist die Sonne grell! Griff nach der Sonnenbrille, die wir tagsüber nicht mehr abnehmen, tut das viele Licht gut! Für einen Törnbericht siehe die Fotos weiter unten, zum Revier ein paar Bemerkungen: in unserem Fahrtgebiet gibt es außer der Ausgangsmarina keine weiteren Liegeplätze, alle Nächte verbringen wir vor Anker. Sichere Ankerpläzte gibt es zuhauf, wir sind in der NE-Monsun Saison unterwegs und der Wind kommt +- beständig aus dieser Richtung. Teilweise einsame Plätze abseits der Touristenmassen in Lee von Inseln sind zahlreich und leicht zu finden, der Anker hält gut. Gewöhnungsbedürftig sind die Windspitzen (immer abends ab 2200 und morgens von 0700 bis ca. 1100) in Kombination mit den Strömungen, die mit bis zu 3 kn am Ankerplatz (Wind gegen Strömung) ungewohnte Schiffbewegungen erzeugen. Daher: Wahl des Ankerplatzes auch in Bezug auf die kenternde Strömung! Mit Bedacht ist auch der Sprung ins Wasser zum Schwimmen oder Schnorcheln zu tun: woher kommt die Strömung und wie stark ist sie gerade? Ein Blick auf die Badeleiter hilft.
Die Versorgung unterwegs ist via Beiboot und Tuktuk zum nächsten Supermarkt recht einfach machbar, das Vorverproviantieren durch die Charterbasis zu Törnbeginn war eine hervorragende weil zeitsparende Idee. Wasser Bunkern unterwegs direkt in die Schiff-Tanks ist möglich, allerdings bloß an zwei Stellen, das heißt Wasser Sparen und Routenplanung bzw. Zeiteinteilung auch nach diesem Gesichtspunkt. Die Alternative: 1000l Wasser in Kanistern zum Schiff schleppen. Gutes und günstiges Essen in vielen Restaurants an den Stränden in Buchten ausgenommen Nationalparks, zB Phang Nga und Similan. Dort Selbstversorgung. Achtung: gewisse Gerichte zB Curry kalibrieren die individuelle Schärfe-Erträglichkeits-Skala neu! Tut gut für WienerInnen: die ausgesprochen freundlichen Einheimischen in Thailand. Und das Schiff: wie bereits in der Karibik Katamaran Robertson & Caine 444, ein hervorragendes Urlaubsschiff, weil am Kat immer die schöne Umgebung vor den Augen ist, auch in den Kojen mit Panoramafenstern. Die Klimaanlage macht bei der Außentemperatur von 33°C schon Sinn, sie läuft abends eine Stunde zum Abkühlen.
Hier kommen die Fotos (zum Vergrößern bitte anklicken):
Daniela skippert Luxus-Segeltörns weltweit und freut sich auf deine Anfrage!
> Email an daniela(at)freeskippers.at
3 Kommentare
Werner · 7. Januar 2014 um 00:44
Hallo,
wir starten am 18.1. mit zwei Schiffen in der Ao Po Marina für einen 10-Tage-Törn. Unsere Tochter ist dort und wartet auf uns. Sie war gerade zehn Tage mit drei Schiffen unterwegs. Bin schon gespannt auf euren Törnbericht!
Good luck!
Werner
gabi toeroek · 7. Februar 2014 um 16:31
Super tolles Foto,alle schauen so happy aus, bin gespannt auf euren Törnbericht..LG Gabi
gabi · 6. März 2014 um 16:39
Faszinierende Fotos !! War mit Sicherheit ein gelungener Segeltörn..da bekommt man so richtig Lust, es doch auch einmal selbst auszuprobieren !!!